Gruppendynamische Spiele & Übungen

12 Ideen für festen Gruppen-Zusammenhalt

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Erfahrungen mit FUNDMATE

4,9/5

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„Wir haben über 1000€ für unsere Klassenkasse mit diesem tollen Projekt verdient. [...] Daumen hoch für diese Möglichkeit, die Klassenkasse aufzubessern.“
Alexandra
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„[...] Fundmate, ein überragendes Konzept in Sachen Nachhaltigkeit und sozialem Engagement, modernem Marketing und coolem Social Media."
Tanja
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„Meine Klasse hat Fundmate genutzt, um Geld für unseren Abiball zu sammeln. Es ist ein einfaches Projekt, welches gleichzeitig gutes Geld einbringt [...]“
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Uhrmel
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Luca
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Was sind Gruppendynamische Spiele?

Ob Schulklasse, Jugendgruppe, Jungschar, Pfadfindergruppe oder erwachsene Seminarteilnehmer: Gruppendynamische Spiele sind Übungen, die auf spielerische Weise dafür sorgen, dass eine Gruppe besser zusammenwächst. Im Fokus stehen Kennenlernen, Kooperation, Vertrauen und das gemeinsame Bewältigen von Aufgaben.

Gruppendynamische Übungen und Spiele sollen Spaß machen und gleichzeitig den Teamgeist fördern. Während einige gruppendynamische Spiele sich besser zum Kennenlernen eignen, sind andere vor allem für eingefleischte Gruppen zu empfehlen, die an neuen Herausforderungen gemeinsam wachsen wollen.

In jedem Fall bedeuten gruppendynamische Übungen und Spiele jedoch eine Menge Spaß für alle Beteiligten. Hier stellen wir euch 12 gruppendynamische Spiele vor, mit denen es nie langweilig wird und die perfekt dafür geeignet sind, eure Gruppe noch enger zusammenzuschweißen.

1. Zwei Wahrheiten, zwei Lügen

Dieses gruppendynamische Spiel ist ausgezeichnet dafür geeignet, sich in der Gruppe etwas besser kennen zu lernen. Jeder Mitspieler überlegt sich dazu zwei wahre Aussagen über sich selbst, die möglichst keinem Gruppenmitglied bekannt sind. Etwas außergewöhnliche Aussagen sind hier deutlich sinnvoller (und interessanter), als beispielsweise die Anzahl der Geschwister. Zusätzlich überlegt sich jedes Gruppenmitglied zwei Aussagen, die definitiv nicht auf sie zutreffen, jedoch denkbar wären.

Sobald jeder Mitspieler für sich zwei wahre Aussagen und zwei Lügen gefunden hat, beginnt ein Mitspieler und stellt seine vier Behauptungen auf. Die anderen Spieler müssen sich dann überlegen, welche der Aussagen sie für wahr und welche für gelogen halten.

Sobald jeder Spieler sich seine Antwort überlegt hat, werden die genannten Aussagen noch einmal der Reihe nach durchgegangen und jeder Mitspieler, der die entsprechende Aussage für wahr hält, hebt die Hand. Erst nach den vier Aussagen wird aufgelöst und der nächste Spieler ist an der Reihe.

Gerade in neu zusammengestellten Gruppen ist dieses Spiel ein perfekter Eisbrecher. Nach einer Runde von “Zwei Wahrheiten, zwei Lügen”, sollte genügend Gesprächsstoff vorhanden sein, um eine ungezwungene Unterhaltung zu gewährleisten.

Bei eingefleischten Gruppen ist es wiederum lustig zu erkennen, wie schwierig es auch bei bekannten Menschen ist, gut ausgetüftelte Lügen zu durchschauen. Der Gruppenleiter kann für alle Spieler die richtig geratenen Fakten aufschreiben.

2. Blind nach Größe sortieren

Dieses gruppendynamische Spiel ist sehr gut dafür geeignet, Berührungsängste abzubauen und die Koordination der Gruppe zu fördern. Deshalb sollte dieses Spiel aber auch noch nicht direkt zu Beginn gespielt werden, da die Hemmungen sonst zu groß sind. Optimal eignet sich dieses Spiel im Zeltlager, in den Kleingruppen.

Die Mitspieler spazieren durch den Raum und achten dabei nicht speziell auf die anderen. Auf ein Signal des Spielleiters hin bleiben alle Teilnehmer stehen, verschließen die Augen und drehen sich ein paar mal auf der Stelle. Anschließend ist es die Aufgabe der Gruppe mit geschlossenen Augen und ohne zu reden eine Reihe zu bilden in welcher alle Gruppenmitglieder nach der Größe sortiert stehen.

3. Reifen im Kreis führen

Dieses gruppendynamische Spiel ist ein einfaches Einstiegsspiel und Pausenspiel und stellt einen Klassiker unter den gruppendynamischen Übungen dar. Die Teilnehmer stellen sich in einen Kreis und fassen sich an den Händen. Anschließend wird der Kreis an einer Stelle kurz unterbrochen, um den beiden Teilnehmern einen Hula-Hoop-Reifen “anzuhängen”.

Die Aufgabe ist nun, den Reifen einmal im Kreis herum zu führen, ohne diesen zu unterbrechen. Gerade an den “Übergabepunkten” von einer Person zur anderen entstehen häufig Schwierigkeiten, die nur durch gute Koordination zu überwinden sind.

4. Stabile Stühle

Das gruppendynamische Spiel “Stabile Stühle” ist ideal geeignet, um die Koordination der Gruppe zu verbessern und den Mitgliedern ein Gefühl dafür zu geben, wie eine Aufgabe von einem Kollektiv gelöst werden kann. Es eignet sich auch sehr geht als Bewegungsspiel.

Der Aufbau für das gruppendynamische Spiel sieht wie folgt aus: Alle Mitglieder der Gruppe stehen in einem Kreis. Vor jeder Person des Kreises steht ein Stuhl (eventuell nicht die allerbesten Stühle verwenden; Die robusten Standard-Seminarraum-Stühle sind gut geeignet). Nun legt jedes Gruppenmitglied den rechten Arm auf den Rücken; Er darf während des gesamten Spiels nicht verwendet werden. Mit der linken Hand kippt jedes Gruppenmitglied den vor sich befindlichen Stuhl, sodass dieser nur noch auf zwei Beinen steht. Sobald jeder Mitspieler diese Startaufstellung eingenommen hat, kann das Spiel losgehen: Ziel ist es, dass alle Spieler eine Runde um den Kreis machen, wobei alle Stühle an ihrem Platz stehen bleiben müssen und nicht umkippen dürfen. Das klingt zunächst einfach, bis einem wieder einfällt, dass jeder Spieler ja nur eine Hand zur Verfügung hat.

Mit geschickter Koordination und einer gelungenen Absprache in der Gruppe ist dieses gruppendynamische Spiel dennoch gut lösbar!

5. Stab absenken

Die gruppendynamische Übung “Stab absenken” geht prinzipiell ganz einfach, benötigt aber ein gutes Gefühl für die Gruppe und eine Portion Feingefühl: Die Mitglieder der Gruppe strecken alle ihren Zeigefinger aus und dann wird ein Stab (Ein Bambusrohr, ein Besenstiel oder etwas ähnliches) auf die Zeigefinger der Teilnehmer gelegt, sodass jeder den Stab berührt. Die Übung ist jetzt, den Stab als Gruppe bis zum Boden abzusenken.

Sobald jemand aber mit seinem Zeigefinger den Kontakt zu dem Stab auch nur kurzzeitig verlieren sollte, muss noch einmal von ganz oben begonnen werden. Da dieses Spiel nichts weiter als einen Stab und am besten eine größere freie Fläche benötigt, eignet es sich optimal als Schulspiel oder kleiner Wettbewerb auf eurem Sportfest.

6. Decke wenden

Die Teilnehmer dieses gruppendynamischen Spiels stellen sich auf eine Picknickdecke oder einen Teppich, der nicht viel größer ist, als der Platz, den die Gruppe in Anspruch nimmt, wenn alle bequem und in “normalem” Abstand zueinander stehen. Die Aufgabe ist nun folgende: Die Decke soll einmal umgewendet werden. Das heißt, dass diejenige Seite der Decke, die nun nach oben zeigt, am Ende in Richtung Boden weisen soll.

Die Schwierigkeit: Keiner der Teilnehmer darf während des Wendevorgangs den Boden außerhalb der Decke berühren!

Das Spiel erfordert ein hohes Maß an Koordination und baut nebenher Berührungsängste ab. War die Übung zu einfach, kann beim nächsten Mal eine kleinere Decke verwendet werden. War sie zu schwierig, kann man hingegen eine größere Decke benutzen.

7. Gordischer Knoten

Dieses gruppendynamische Spiel beginnt, indem alle Mitspieler einen Kreis bilden. Dieses Spiel eignet sich hervorragend als Spiel im Zeltlager abends am Lagerfeuer. Anschließend gehen alle Gruppenmitglieder näher aufeinander zu, bis alle ziemlich gedrängt in der Mitte stehen.

Anschließend verschließt jedes Gruppenmitglied die Augen, hebt die Arme auf Kopfhöhe und tastet nach den Händen anderer Mitspieler (In der Mitte sollte dabei ein großes Knäuel von Armen entstehen. Sobald jeder Spieler in beiden seiner Hände jeweils die Hand eines anderen Gruppenmitglieds hält, öffnen alle ihre Augen.

Die Aufgabe besteht nun darin, das entstandene Gewirr so gut wie möglich aufzulösen ohne, dass sich jemals zwei Hände voneinander lösen.

Am Ende entsteht entweder ein großer Kreis, mehrere unabhängige Kreise oder mehrere ineinander verschlungene Kreise. Einen gordischen Knoten aufzulösen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die ein gutes Maß an Kommunikation und Gelenkigkeit voraussetzt.

8. Stocksteif im Kreis

Bei dieser Übung handelt es sich weniger um ein gruppendynamisches Spiel im eigentlichen Sinne, sondern eher um eine sogenannte Vertrauensübung. Das Spiel lässt sich perfekt während einer Klassenfahrt integrieren, bei der sich alle noch ein bisschen besser kennen lernen sollen. Diese sind mit den gruppendynamischen Spielen verwandt, da Vertrauensübungen genau wie diese den Zusammenhalt der Gruppe stärken und den Umgang miteinander schulen.

Für diese Übung darf die Anzahl der Teilnehmer nicht allzu groß sein. Im Zweifelsfall sollte man die Gruppe lieber in mehrere Teilgruppen aufteilen. Optimal sind Gruppen mit fünf bis acht Mitgliedern.

Ein Freiwilliger der Teilgruppe schließt die Augen. Die restlichen Mitglieder bilden einen engen (!) Kreis um den Freiwilligen. Nun macht der Spieler in der Mitte seinen Körper steif wie ein Brett und lässt sich langsam in eine beliebige Richtung fallen. Dort drückt das entsprechende Kreismitglied den Freiwilligen sanft (und ohne ein Risiko einzugehen, indem er es zu lange hinauszögert!) zurück in die stabile Position.

Daraufhin kippt der Freiwillige mit den geschlossenen Augen in eine andere Richtung und so weiter. Wenn alles gut läuft und es für den Freiwilligen in Ordnung geht, darf das Auffangen und Zurückschieben des “stocksteifen” Mitspielers mit der Zeit etwas später geschehen. Wichtig ist, dass der Spieler in der Mitte sich bei der Übung immer sicher fühlen muss! Nach einer kleinen Weile tauscht der Spieler in der Mitte mit einem Mitglied des Kreises die Rolle.

Korrekt durchgeführt ist diese Übung hervorragend dafür geeignet, einen vertrauteren Umgang der Gruppenmitglieder untereinander zu erzielen.

9. Ohnmacht auf Kommando

Ähnlich wie “Stocksteif im Kreis” zählt auch “Ohnmacht auf Kommando” zu den Vertrauensübungen. Hierbei erhält zunächst jedes Gruppenmitglied eine Nummer (durchzählen!). Damit das Ganze nicht zu unübersichtlich wird, bietet es sich an, dieses gruppendynamische Spiel nicht mit deutlich mehr als 10 Teilnehmern durchzuführen. Nun hat die Gruppe kurz Zeit, sich alle Nummern und die zugehörigen Gruppenmitglieder einzuprägen.

Anschließend gehen alle Teilnehmer des gruppendynamischen Spiels in dem Raum (oder einem abgesteckten Bereich) umher. Irgendwann klatscht der Gruppenleiter in die Hände und ruft eine Zahl. Sobald dies geschieht, fällt der Spieler mit der zugehörigen Zahl “in Ohnmacht”.

Das bedeutet, er bleibt stehen wo er ist und beginnt langsam, seinen Körper erschlaffen zu lassen und umzufallen. Die anderen Gruppenmitglieder müssen so schnell wie möglich erkennen, wer in Ohnmacht fällt, um ihm stützend beiseite zu stehen und ein Umfallen zu verhindern.

Anschließend gehen wieder alle Mitspieler ganz normal, bis der Spielleiter erneut in die Hände klatscht. Wenn das Spiel mit einer “Ohnmachts-Zahl” schon gut funktioniert, kann der Spielleiter irgendwann dazu übergehen, zwei (oder sogar drei) Zahlen hintereinander zu sagen. Alle angesprochenen Gruppenmitglieder werden ohnmächtig und die verbleibenden Teilnehmer müssen schnell agieren, um alle Personen aufzufangen.

Im Gegensatz zu “Stocksteif im Kreis” ist bei “Ohnmacht auf Kommando” ein gesundes Maß an Misstrauen in Ordnung. Wird man nicht aufgefangen, so muss dies nicht an Böswilligkeit liegen. Manchmal sind die Mitspieler auch einfach etwas zu langsam, um rechtzeitig zur Stelle zu sein. Der “Ohnmächtige” sollte somit besser darauf achten, dass er sich im Notfall noch irgendwie abfangen kann.

10. Kontaktpunkte

Bei dem gruppendynamischen Spiel "Kontaktpunkte" geht es um schnelles Denken und eine Spur Akrobatik. Perfekt eignet sich dieses Bewegungsspiel als Aufwärmeinheit im Sportunterricht. Die Teilnehmer des Spiels spazieren durch den Raum, bis der Spielleiter in die Hände klatscht. Weiter ruft der Spielleiter dann eine Anzahl Personen und eine Anzahl Körperteile. Zum Beispiel: 3 Leute, 2 Füße, 2 Hände.

Anschließend müssen sich genau so viele Leute zusammentun und so schnell wie möglich eine Pose einnehmen, sodass innerhalb dieser neu geformten Kleingruppe insgesamt nur genau die genannte Anzahl der entsprechenden Körperteile den Boden berührt. In dem Beispiel wäre eine mögliche Lösung, dass zwei Leute auf einem Bein stehen, während die dritte Person einen von den anderen Beiden gestützten Handstand macht.

Anschließend können alle kurz den Blick schweifen lassen, um sich die Lösungen der anderen anzusehen. Dann spazieren wieder alle Teilnehmer weiter und warten auf das nächste Klatschen.

Das Spiel wird deutlich lustiger, wenn die Aufgaben in ihrer Komplexität zunehmen. Beispielsweise können neben Händen und Füßen auch andere Körperteile, wie Ellbogen, Knie, Köpfe oder Nasen gefordert werden.

11. Als Gruppe bis 20 zählen

Dieses gruppendynamische Spiel läuft deutlich ruhiger ab, als die meisten anderen Übungen in dieser Liste. Das Spiel benötigt ein hohes Maß an Konzentration und ein gewisses Gespür für Timing und die anderen Gruppenmitglieder. Deshalb ist es eine super Möglichkeit, dieses Schulspiel einzusetzen, um wieder etwas Ruhe in das Klasesnzimmer zu bekommen.

Die Teilnehmer des Gruppenspiels gehen entspannt (und still) durch den Raum. Die Aufgabe klingt zunächst einfach: Es soll von 1 bis 20 nach oben gezählt werden, indem irgendein Mitspieler “1” sagt, dann ein anderer “2” und so weiter. Zwischen den einzelnen Zahlen dürfen beliebig lange Pausen entstehen.

Die Schwierigkeit ist jedoch folgende: Sobald zwei Personen gleichzeitig sprechen, muss wieder von vorne begonnen werden. Die Teilnehmer des gruppendynamischen Spiels dürfen keine Taktik absprechen oder sonstige Kommunikation betreiben. Was am Anfang vielleicht unmöglich erscheint, wird sich bald als machbar herausstellen, da bei konzentriertem Spiel nach einer Weile jeder ein Gefühl für das Verhalten der Anderen entwickelt.

12. Gemeinsames Schreiben

Dieses knifflige und witzige gruppendynamische Spiel benötigt etwas mehr Vorbereitung, als andere Vertreter dieser Liste. Ein Filzstift muss je nach Gruppengröße mit einem Stab und Klebeband künstlich “verlängert” werden. Anschließend werden um den so präparierten Filzstift mehrere Schnüre gebunden - genau eine pro Gruppenmitglied. Die Schnüre sollten lang genug sein, dass die gesamte Gruppe sich in einem Kreis um den Stift aufstellen und jeder Teilnehmer eine der Schnüre halten kann.

Nachdem dies geschehen ist, wird unter den Filzstift ein großes Blatt Papier gelegt. Die Aufgabe für die Gruppe ist nun folgende: Es soll ein Wort (z.B. der Name der Gruppe) geschrieben werden, nur dadurch, dass die Gruppenmitglieder koordiniert an ihren Schnüren ziehen. Schönschrift sollte nicht erwartet werden, da diese Übung je nach Gruppengröße recht schwierig ist.

*  Die 4 € pro Box sind eine Spendenempfehlung. Der tatsächliche Betrag liegt im Schnitt sogar höher, denn viele Unterstützer:innen spenden gerne mehr.